Erfolgreich bewerben
Beim Mitglieder-Seminar „Bewerbungs- und Präsentationstraining“ der VR Bank informierten sich Berufseinsteiger rund ums Bewerben, Auftreten und Präsentieren

Bergisch Gladbach, 04.04.2017

Die Experten gaben wichtige Informationen und Tipps rund um das Thema Bewerbung und Selbstpräsentation: Raphael Franken (Personalleiter) und Markus Fischer (Abteilungsleiter Marketing)

Bergisch Gladbach. Arbeit ist das halbe Leben, besagt ein Sprichwort. Ganz gleich ob Goldschmied, Fotografin, Zahntechniker oder Bankkauffrau: Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer arbeitet in seinem Leben rund 94.000 Stunden. Deshalb ist es wichtig, einen Beruf auszuwählen, der zu den eigenen Interessen, Fähigkeiten und zu der eigenen Persönlichkeit passt. Ausgangspunkt für den Weg zum Wunschberuf ist eine erfolgreiche Bewerbung. Aus diesem Grund veranstaltete die VR Bank eG Bergisch Gladbach exklusiv für Mitglieder am Dienstag, 4. April ein zweistündiges Seminar zum Thema Berufseinstieg.

In der Hauptstelle in Bergisch Gladbach gaben die Experten der Bank wertvolle Tipps und Informationen rund ums Bewerben, Auftreten und Präsentieren. „Es geht auch darum, die eigenen Talente und Begabungen genauer kennenzulernen“, weiß Raphael Franken, Personalleiter der VR Bank. So ist es beim Berufswunsch Bankkaufmann wichtig, dass man Freude am Umgang mit Menschen hat. Neben den Anregungen zur Berufswahl gab es von Raphael Franken zahlreiche Auskünfte zu den Themen „Wie bewerbe ich mich richtig?“, „Knigge für Berufsanfänger“ und „Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch“.

Marketingleiter Markus Fischer vermittelte den jungen Mitgliedern anschließend den richtigen Umgang mit Präsentationen und gab praktische Tipps, wie Referate und Vorträge spannend präsentiert werden können. Nach den Vorträgen bot sich die Gelegenheit, weitere Fragen an die Referenten zu stellen. „Als Genossenschaftsbank ist es uns wichtig, jungen Menschen das passende Werkszeug für einen erfolgreichen Einstieg in den neuen Lebensabschnitt an die Hand zu geben“, sagt Markus Fischer. Denn: Teil des genossenschaftlichen Gedankens sei es, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. „Wir hoffen jetzt natürlich, dass alle Berufsanfänger bald in ihrem Traumberuf durchstarten können.“