Bergisch Gladbach/Leverkusen. Die VR Bank eG Bergisch Gladbach-Leverkusen hat im Geschäftsjahr 2021 starke Ergebnisse erzielt. Trotz eines intensiven Wettbewerbs, unverändert niedriger Zinsen und umfangreicher regulatorischen Vorgaben konnte die Bank ihre Marktposition weiter ausbauen. Vorstand und Aufsichtsrat berichteten der Vertreterversammlung am Dienstag, dem 31. Mai 2022, im Forum Leverkusen über die Entwicklung der VR Bank im vergangenen Jahr. Erstmals nach zwei Jahren Corona konnte die Versammlung wieder als Präsenzveranstaltung durchgeführt werden.
Hervorragende Geschäftszahlen für 2021
Der Vorstandsvorsitzende Lothar Uedelhoven präsentierte den Vertreterinnen und Vertretern sehr gute Kennzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. 2021 erwies sich das Kreditgeschäft erneut als Ergebnistreiber. So lag das Gesamtkundenkreditvolumen (inkl. Vermittlungen an Verbundpartner in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe) Ende des Jahres bei 2,8 Milliarden Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent gestiegen. Rund 380 Millionen Euro an neuen Krediten konnte die Bank ihren Kundinnen und Kunden zusagen.
Die Einlagenentwicklung zeigt zudem, dass die VR Bank für die Menschen in der Region eine Top-Adresse für die Geldanlage ist. So stieg das Gesamtkundeneinlagevolumen inklusive der Verbundvermittlungen auf über 3,6 Milliarden Euro (Anstieg um 13,2 Prozent). Die Bilanzsumme der Genossenschaftsbank wuchs 2021 um neun Prozent auf rund 2,6 Milliarden Euro (Vorjahr: rund 2,4 Milliarden Euro).