Im Rahmen des Seitenwechsel-Programms unserer VR Bank hatten wir Azubis die Möglichkeit, unsere Firmenkunden mal von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen.
Vom Handel von Autogebrauchtteilen, über Malen, Lackieren und Renovieren bis hin zu Aluminium- und Stahlbau war alles vertreten.
Eine Woche lang durften wir in der Position von Praktikanten in den Alltag der Betriebe schnuppern und haben viele verschiedene Dinge erlebt und vielfältige Eindrücke gewonnen.
Mit das Beste an diesem Projekt war es, mal eine ganz andere Arbeitsweise kennenzulernen und an der einen oder anderen Stelle richtig mit anzupacken. Zum Beispiel konnten wir zum ersten mal Tapezieren oder ein ganzes Badezimmer fliesen. Wir durften dabei helfen, ein Auto auseinander zu bauen und haben Stahlträger bearbeitet. Dinge, die wir bei unserem beruflichen Werdegang wahrscheinlich niemals erlebt hätten.
Außerdem war es interessant, verschiedene Unternehmenskulturen zu erleben. So waren wir in Familienunternehmen oder auch in Unternehmen, die aus einer Freundschaft erwachsen sind.
Ein besonderes Erlebnis, da sind wir uns alle einig sind, ist das Erfolgsgefühl, am Ende des Tages zu sehen, was man mit eigenen Händen geschaffen hat und dass sich die harte Arbeit wirklich gelohnt hat.
Auch wenn die Woche teilweise anstrengend war und man an manchen Abenden mit Muskelkater im Bett lag, war es eine sehr bereichernde Erfahrung, die niemand von uns missen möchte.
Wir können nur positives über das Projekt Seitenwechsel sagen und sind froh, dass die VR Bank uns diese Woche ermöglicht hat. Denn so konnte jeder von uns sich seinen ganz eigenen Blick über den Tellerrand verschaffen.
Verena Bartscher, Fabio Civello, Niclas Brahde, Silas Mertikat